Der kürzlich veröffentlichte AXA Mental Health Report 2023 beleuchtet die psychische Gesundheit der deutschen Bevölkerung und ihre direkten Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit. Die Studie zeigt, dass psychische Erkrankungen wie Depressionen, Angststörungen und andere psychische Belastungen einen erheblichen Einfluss auf die Arbeitsfähigkeit von Berufstätigen haben.
Kernergebnisse im Überblick
- Psychische Erkrankungen bei Berufstätigen: Eine besorgniserregende Anzahl von Berufstätigen in Deutschland leidet unter psychischen Erkrankungen, die sich direkt auf ihre Arbeitsfähigkeit auswirken.
- Stress am Arbeitsplatz: Der zunehmende Stress am Arbeitsplatz trägt maßgeblich zu psychischen Belastungen bei und beeinträchtigt die Arbeitsleistung.
- Einfluss auf die Produktivität: Psychische Erkrankungen haben nicht nur Auswirkungen auf das persönliche Wohlbefinden, sondern auch auf die Produktivität und Effizienz am Arbeitsplatz.
- Herausforderungen junger Erwachsener: Besonders junge Erwachsene sind von psychischen Erkrankungen betroffen, wobei junge Frauen häufiger unter psychischen Belastungen leiden als junge Männer.
Berufsunfähigkeit als indirekte Folge
Die Ergebnisse des AXA Mental Health Reports verdeutlichen die enge Verknüpfung zwischen psychischer Gesundheit und der Fähigkeit, den beruflichen Anforderungen gerecht zu werden. Psychische Erkrankungen können langfristig zu einer Beeinträchtigung der Arbeitsfähigkeit führen und im Extremfall zur Berufsunfähigkeit.
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Berufsunfähigkeitsversicherung von AXA – Stiftung Warentest sagt „sehr gut“
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